1 IGF I – Wachstumsfaktor
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Insulinähnlicher Wachstumsfaktor 1 (IGF-I) ist ein zelluläres Hormon, das eine zentrale Rolle bei der Regulierung von Zellwachstum, Teilung und Differenzierung spielt. Es wird hauptsächlich in Leber, Muskeln und Knochen produziert und wirkt sowohl autark als auch parakrin.

Wirkungsmechanismen

IGF-I bindet an spezifische Rezeptoren (IGF-R) auf der Zellmembran. Durch die Aktivierung von Signalwegen wie PI3K/Akt und MAPK wird die Zellproliferation gefördert, die Apoptose gehemmt und die Proteinsynthese angeregt. In Muskelzellen stimuliert IGF-I die Myofibrillenbildung, während es in Knochen die Osteoblastenaktivität erhöht.

Regulation

Die Produktion von IGF-I wird durch Wachstumshormon (GH) gesteuert, das die Leber zur Synthese anregt. Gleichzeitig modulieren lokale Faktoren wie TGF-β und cytokine den IGF-I-Spiegel im Gewebe. Im Alter sinkt der IGF-I-Wert, was mit einer verlangsamten Regeneration von Muskel- und Knochengewebe einhergeht.

Klinische Bedeutung
Wachstumsstörungen – Ein Mangel an IGF-I kann zu kleinwüchsiger Störung führen

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