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Der menschliche Körper produziert seit der Geburt das Hormon Somatotropin, auch Wachstumshormon genannt, das für die Zellteilung, Knochenentwicklung und Stoffwechselregulation verantwortlich ist. Bei Kindern sorgt ein ausreichender Hormonspiegel dafür, dass sie in den ersten Lebensjahren richtig wachsen. In der Pubertät steigt die Produktion an, um die Körpergröße zu maximieren. Danach beginnt sie schrittweise abzunehmen – etwa 2 % pro Jahr ab dem 30. Jahr.
Was bedeutet ein Mangel?
Ein signifikanter Rückgang des Wachstumshormons im Erwachsenenalter kann zu einer Reihe von Symptomen führen:
SymptomUrsache
Erhöhte Körperfettanteile, besonders am BauchVerminderte Lipolyse und gesteigerte Fettspeicherung
Muskelschwäche und -atrophieGeringere Proteinsynthese in Muskelzellen
Müdigkeit, verminderte AusdauerAbnahme der Energieproduktion in Zellen
Knochenschwund (Osteopenie/Osteoporose)Reduzierte Knochenmatrixbildung
Herz-Kreislauf-ProblemeEinfluss auf Lipidprofile und Gefäßfunktion
Diagnostik
Zur Bestimmung eines Wachstumshormonmangels werden meist Blutproben entnommen. Der „Stimulationstest” ist der Goldstandard: Hierbei erhält der Patient Substanzen wie Insulin, Glucagon oder Somatostatin, die das Hormon freisetzen bzw. hemmen. Durch Messung des hormonellen Anstiegs lässt sich eine Diagnose stellen.
Behandlungsoptionen
Recombinant-Somatotropin
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